TOBIAS AESCHBACHER

Wie ein Gangsterfilm

Auf der Suche nach einer gestohlenen Urne dringt ein Ganoventrio in ein heruntergekommenes Mietshaus ein. Dort treffen sie auf Katzen, Cannabis und Stromausfälle sowie auf eine bunte Palette skurril-absurder Charaktere. Das Haus wird zum Schauplatz von Faustschlägen, Schüssen und Liebeserklärungen.


«Der Letzte löscht das Licht» ist eine Graphic Novel nach Art eines Tarantino-Films. Schwarzer Humor, absurde Situationen und viele überraschende Wendungen erzählen von einer Gesellschaft, die von Dummheit, moralischer Indifferenz, Tiefsinn, Gewalt, Ironie und nicht zuletzt von Zufällen beherrscht wird.


Für dieses Werk hat Tobias Aeschbacher nicht nur den Max-und-Moritz-Preis 2024 für das beste deutschsprachige Comic-Debütalbum erhalten, er ist auch mit dem Berner Literaturpreis 2024 ausgezeichnet worden.

Donnerstag, 7. November 2024, 18:30 Uhr 71 freie Plätze Nr. 36
RAK-plus, Schlossgässli 14
Dauer: ca. 1 Stunde
Ticketpreis | Mitglieder CHF 20.00 | Nicht Mitglieder CHF 22.00

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